Psychotherapie hilft bei psychisch bedingten Beschwerden, Krisen oder Erkrankungen – also immer wenn Sie in eine Situation geraten sind, in der Sie das Gefühl haben, allein nicht mehr weiterzukommen.
Dabei unterstützt Psychotherapie nicht nur Menschen mit sehr hohem Leidensdruck, sondern auch bei Problemen, die man keinesfalls als „Erkrankung“ bezeichnen würde.


Wann sollte man mit einem Therapeuten sprechen?

Wir allen erleben im Lauf des Lebens psychische Krisen. Meist können wir sie ohne professionelle Hilfe überwinden, denn nicht nur unser Körper sondern auch unsere Seele besitzt erstaunliche Selbstheilungskräfte. Vielen Menschen helfen zudem der Partner, die Familie oder gute Freunde.
Wenn aber, trotz aller Bemühungen, die seelischen Beschwerden nach Wochen oder Monaten nicht verschwinden, entwickeln sie oft ein Eigenleben, dem sich der Betroffene kaum entziehen kann. Sie werden zu einer ernsthaften Belastung.
In dieser Situation bietet es sich an, das persönliche Gespräch mit einem Therapeuten zu suchen und zu fragen: „Wie ernst ist mein Problem? Brauche ich professionelle Unterstützung? Welche Möglichkeit der Behandlung gibt es?“
Ein solches Gespräch können Sie jederzeit mit mir führen.
Psychische Beschwerden zu erkennen und behandeln ist genauso wichtig wie die Diagnose oder Therapie einer körperlichen Krankheit. Und auch bei seelischen Problemen gilt: je früher sie erkannt, ernst genommen (!) und behandelt werden, desto besser sind die Erfolgsaussichten.

Hoher Leidensdruck - Indikationen für Psychotherapie

Bei folgenden Problemen empfehle ich Ihnen, Unterstützung bei einem Therapeuten / einer Therapeutin zu suchen:

Bei all diesen Erkrankungen (außer bei Suchterkrankungen) kann ich Ihnen Hilfe anbieten.

Mittlerer und niedriger Leidensdruck - Psychotherapie für Gesunde

Sehr viele Menschen haben im seelischen Bereich Schwierigkeiten, die man nicht als „Krankheit“ bezeichnen würde. Trotzdem, ein gewisser Leidensdruck ist da, und die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben ist gemindert, manchmal sogar deutlich. Man würde gern etwas ändern, kommt aber allein bzw. mit Hilfe der Menschen des eigenen Umfelds nicht mehr weiter.
Auch in solchen Situationen kann psychologische Beratung oder Therapie helfen.

Privatpraxis für Psychotherapie
in Berlin-Charlottenburg

Diplom-Psychologin mit Privatpraxis für Psychotherapie (Zulassung nach HPG) Ursula Schwarze behandelt in psychischen Krisen. Fachrichtung Gestalttherapie.
Kostenloses Vorgespräch.
Telefon 030-787 139 97

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Wann sollte man mit einem Therapeuten sprechen?

Hoher Leidensdruck - klassische Indikationen für Psychotherapie

Mittlerer und niedriger Leidensdruck - Psychotherapie für Gesunde

In manchen Fällen kann ich keine Hilfe anbieten

 

 

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Stillstand
Stillstand im Leben, allgemeine Unzufriedenheit, Ratlosigkeit, Lebensunlust
Zukunftsangst

Verluste
Todesfälle und Trauer (Tod der Eltern, Ehepartner, Kind, Freuden)
Scheidung bzw. Trennung
Jobverlust, beruflicher Einbruch, Karriereknick

Stress
Prüfungsangst
Familiäre Überforderung
Berufliche Überforderung

Mobbing und andere Probleme am Arbeitsplatz

Große Entscheidungen
Am „Scheideweg“ stehen (Berufswahl, Heirat, Kinderwunsch, Umzug, Auswandern, berufliches Umsatteln)

Opfer-Rolle
Wunsch, die Konfliktfähigkeit verbessern, Nein-sagen und klare Wünsche zu formulieren lernen

Schüchternheit
Graue-Maus-Syndrom, Minderwertigkeitskomplex, mangelndes Selbstwertgefühl, unterschätzt werden, mangelhafte Durchsetzungsfähigkeit, Wunsch, „sich gut verkaufen“ zu lernen

Ausgrenzt werden
Sich massiv missverstanden fühlen, unerklärliche Beziehungsabbrüche

Isolation und Entfremdung
Single-Problematik (soziale Isolation, Einsamkeit, Partnersuche, Suche nach neuen Freunden)
Heimweh und Entwurzelung

Missbrauchsopfer

Krankheit
Psychische Belastung durch chronische Krankheit oder deprimierende Diagnose
Psychische Probleme rund um Krebstherapie
Angst vor Krankheit (auch: Hypochondrie)

Erwachsenwerden
Ablösungsprobleme von den Eltern
Problematischer Erwartungsdruck der Eltern
Nachfolge im elterlichen Betrieb
Ablehnung des Lebensgefährten durch Eltern

Altwerden
Probleme mit dem Altwerden (körperlicher Abbau, Sinnverlust bei Rentenbeginn, zunehmende Isolation, Entfremdung von Kindern, Tod von Freunden und Partner / Trauer, Angst vor dem Tod)
Wechseljahre
Midlife-Crisis („Das soll alles gewesen sein?“) – die eigene oder die des Partners

Trauer
Tod des Partners, der Eltern, der Kinder oder von Freunden.
Tod von Haustieren

Familie und Kinder
Probleme mit den Kindern (Schule, Pubertät, kranke Kinder, Umgang der Kinder, ablehnende Kinder, Überforderung)
Pflegeproblematik (Kind, Partner, Eltern als Pflegefall)
Dauerkonflikte mit Schwiegereltern und Eltern

Männer-Rolle
Rollenwechsel nach Jobverlust
Vaterrolle nach Scheidung/Trennung
Versagensangst
Kinderwunsch der Frau
Beziehungs- und Rollen-Probleme nach der Geburt des Kindes
Mangelnde Wertschätzung der Partnerin

Frauen-Rolle
Probleme mit der eigenen Attraktivität
Unerfüllter Kinderwunsch
Überforderung als Hausfrau, Mutter, Partnerin, Zuverdienerin
Rollenwechsel durch Mutterschaft

Partnerschaft
Vorwürfe in der Partnerschaft
Geminderte Beziehungsfähigkeit (eigene oder des Partners)
Fernbeziehung

Eifersucht
Fremdgehen und Betrogenwerden,
Misstrauen und Eifersucht (eigene oder des Partners)

Sexualität
Kein Sex
Kommunikationsprobleme im sexuellen Bereich (Nein-sagen und Wünsche äußern)
Unerfüllte eigene Wünsche
Problematische Ansprüche des Partners

Coming-out

Verhaltensänderung
„Gute Vorsätze“ zur Verhaltensänderung: therapeutisch orientierte Unterstützung/Motivationshilfe (Rauchen aufgeben, bessere Ernährung, Fitness, Suchtvermeidung, Selbstorganisation, mangelnder Ordnung, „Aufschieberitis“ etc.)

 

 

In allen genannten Themenfeldern kann ich Ihnen therapeutische Angebote machen.

In folgenden Fällen kann ich keine Hilfe anbieten:

Wenn einer dieser Punkte auf Sie bzw. Ihre Problem zutrifft, wenden Sie sich bitte an die bekannten Beratungsstellen oder spezialisierte Kollegen.

 

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